Lass mich daruber wiedergeben globale Hochkultur nach Referent

Unsere globale Zivilisation wird vor allem durch die digitale Technologisierung beeinflusst und beeinflusst. Jede Zivilisation besteht fundamental aus drei Saulen: Technik, Ethos und Reprasentation. Die Reprasentation werden Objekte und auch Personen, die z. Hd. etwas stehen und jemanden einstehen. In lokalen Kulturen werden Reprasentationen die Bedeutung zugemessen, die der Type erhalt, sobald er Objekte o. A. gebraucht. So sehr bildlich darstellen z.B. Heiligtumer einer jeden Kultur etwas Bedeutsames, ended up being pro die Menschen der Zivilisation vordergrundig sei. Wir feststellen heute jedoch, dass ausnahmslos wieder religiose Symbole zerstort werden, um ihre Semantik zu dampfen. Jedoch auch ein Anwalt oder ein Schrottkiste darstellen etwas und beherrschen eine Semantik fur jemand und etwas innehaben.

Der Ethos unbedingt unser benehmen und die Regeln res. Normen in unserer Zivilisation, nach der unsereiner uns ausrichten. Auf diese weise werden Begru?ungen, Rituale oder der Umgang mit Menschenleben angewandten bestimmten Wert zugesprochen, an dem sich die Menschen anlehnen, da sera wertvoll zu Handen den Bewahrung der Kultur wird.

Die dritte Strebe sie sind Techniken, die Gunstgewerblerin Zivilisation gebraucht und weiterentwickelt. Also Techniken zur Erstellung bei Objekten, zum Anbau von Pflanzen aufwarts dem Anpflanzung oder aber auch zur Hinrichtung bei Menschen. Alle drei Saulen bedingen sich einander normalerweise gleichwertig und pragen sich damit auch gegenseitig in ihrer Entwicklung. Sic pragt die Technik des Autos unsere Verhalten in der Stadt und wie unsereiner uns in der Gemeinde Platz wechseln. Anbautechniken darlegen ended up being wir weghauen und welchen Nahrungsmitteln unsereins ‘ne Semantik zuweisen und welchen nicht.

In der globalen Kultur kommt eres jedoch zum Triumph der Technik uber den Ethos und der Reprasentation 6 , welches zur Homogenisierung und Entmenschlichung 7 unserer lokalen Kulturkreis fuhrt – die Reprasentationen verlegen an Aussage und der Ethos seinen Wert z. Hd. den Menschen. Diese Homogenisierung wird vor allem durch die Automatisierung und leichte Reproduzierbarkeit durch Daten und Informationen ermoglicht. Die Diskreditierung des Lebens und seine zunehmende Plattheit machen ‘ne Leere, die nach Sprecher durch Gunstgewerblerin Ersatzkultur 8 voll wird. Welche tritt an jene Ortsangabe, die Rituale und Traditionen in vergangener Zeit in der lokalen Kulturkreis ausfullten. Und wie Han sagt: „Daten und blechen sind Zusatz und gar nicht erzahlend. Semantik beruht dagegen auf Narration. Daten zugie?en die Sinnleere.“ 9

Aus welchem grund das elementar war, zu thematisierenEffizienz Tinder https://datingranking.net/de/uberhorny-review/ soll wanneer digitale Technologie namhaft werden, die in unser benehmen eingreift und uns formt. “We shape Ur tools and thereafter our tools shape us.” 10 Diese Plattform wird sicherlich keineswegs die einzig logische ihrer Sorte, Jedoch Die leser darf durch die Simplizitat als stellvertretend zu Handen viele andere gemocht werden.

4. Triebe und das meinereiner in der Kulturkreis

Folgend wird aufwarts Grundlage Freuds abgesprochen, wie sich Triebe in unserer Korperschaft verhalten und wie sich diese innerhalb einer Hochkultur folgen. Mittig steht dabei vor allem der Sexualtrieb. Darauf aufbauend wird nachher Tinder kulturphilosophisch betrachtet.

4.1 Die Auspragungen des Ichs

Freud sieht den Menschen vor allem durch Triebe konstituiert und versucht dadurch handeln in der Gruppe zu verklugfiedeln. Das zentraler Trieb stellt dabei der Sexualtrieb dar, der im standigen Spannungsverhaltnis mit der Zivilisation res. mit au?eren Einflussen steht. Das Selbst, welches das ausgepragte und bewusste Selbstbild der au?eren Welt eines Menschen darstellt und Ihr modifizierter Teil vom eres ist, bekommt im Laufe der fruhkindlichen Farbung das Uber-Ich denn weitere Instanz zu fuhlen, die dem meine Wenigkeit Befehle und Verbote auferlegen will, aber eben auch zugleich das Teil des Ichs wird. Das meine Wenigkeit kann denn Tor respektiert werden, das au?ere und innere Wahrnehmungen aufnimmt, sich mit jedermann identifiziert, und diese in den Seelenapparat des Unbewussten und Vorbewussten einord . 11 eres pragt sich denn mehrfache Existenzen aus dem durchmachen der Milieu.

Dabei soll jedoch das Selbst hartnackig den Kleinkrieg innerhalb der Zivilisation in Gang setzen. Um Sicherheit zu das Rennen machen, soll zunachst das eres beschrieben werden. Das eres hei?t das Unerkannte und Unbewusste, welches flie?end, nicht prazise abgetrennt, vom Selbst hinabflie?t und auf diese Weise keine umfassend Trennung bei Bewusstem und Unbewusstem aufzeigt. 12 Das sera enthalt die unbewussten Triebe.

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